
Es war ein Hammer-Transfer im Juli 2018: Cristiano Ronaldo wechselte für 117 Millionen Euro von Real Madrid zu Juventus Turin.
In Italien wurde der Deal gefeiert – und der portugiesische Superstar dürfte damit zufrieden gewesen sein. 31 Millionen Euro kassiert er im Jahr. Ronaldo dürfte seinen neuen Verein zum dritten Mal in die Mega-Kohle zum Gewinn der Champions League schießen, zumindest nach Meinung von Präsident Andrea Agnelli (47).
Die Dinge änderten sich jedoch dramatisch. Zwar erzielte Ronaldo in 134 Pflichtspielen für Juve 101 Tore, als der Weltfußballer Turin drei Jahre später verließ, gewann der Klub zwar nicht die Premier League, hatte aber durch Ronaldos wahnsinniges Gehalt finanzielle Probleme.
Jemand scheint dies bereits zu vermuten. Denn Juve-Manager Giuseppe Marotta (65) verabschiedete sich kurz nach Ronaldos Verpflichtung.

Der Trainer ist akut gefährdet
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Der frühere Juventus-Präsident Giovanni Cobolli Gigli (78) hat nun verraten, dass Ronaldos Transfer tatsächlich einer der Gründe für die Trennung war.
Der ehemalige Juve-Manager sagte gegenüber dem Portal „Calciomercato“: „Marotta war nicht interessiert. Ich glaube, dass Marotta wegen Meinungsverschiedenheiten mit Agnelli über den Kauf von Ronaldo gegangen ist.

Ex-Juve-Trainer Giuseppe Marotta
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Nachdem Ronaldo der „alten Frau“ die Angst vor Marotta abgenommen hatte, suchte der Manager lange nicht nach einem neuen Job. Nur zwei Monate später wurde er von Inter Mailand verpflichtet. Italien fungiert derzeit als CEO.
Dagegen steckt sein Ex-Klub in großen Schwierigkeiten. Rekordmeister Juve wurde wegen Bilanzbetrugs um 15 Punkte abgezogen, nachdem alle Manager des Clubs nach dem Angriff im Dezember zurückgetreten waren. Und es ist überhaupt kein Witz. Zuletzt gab es eine 0:2-Heimniederlage gegen Underdog Monza.
Oder Cristiano Ronaldo? Bekanntlich spielt er jetzt Fußball in der Wüste – und verdient dort seinen Lebensunterhalt.
Bei seinem neuen Klub Al-Nassr FC verdient Ronaldo angeblich rund 200 Millionen Euro pro Saison. Das sind 500 Millionen Euro bis zum Ende seines Zweieinhalbjahresvertrags. Also eine halbe Milliarde!
Aber das ist nicht alles. Wie “The Sun” berichtet, kann sich dieses Star-Thema noch einmal verdoppeln! Zusätzlich zu seinem Jahresgehalt könnte Ronaldo den gleichen Betrag verdienen, indem er die Bewerbung Saudi-Arabiens um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 unterstützt …