
Stand: 17.12.2022 06:54
Die humanitäre Aktion der DDR „Hand in Hand für Norddeutschland“ sammelt auch in diesem Jahr wieder Spenden für einen guten Zweck. Bis zum Spendentag am Freitag hatten sich bereits rund 3,6 Millionen Menschen versammelt. Das Spendenkonto ist bis zum 31. Januar 2022 geöffnet.
Es war der Höhepunkt der humanitären Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ des NDR: der große Spendentag am 16. Dezember 2022. Überall im Sendegebiet gingen Moderatoren, Mitarbeiter und viele prominente Gäste an die Spendentelefone. Auch bei NDR 90,3 und dem Hamburg Journal wurde viel gesammelt. Beim gemeinsamen Spendenzentrum in Rothenbaum wurde von 5 bis 22 Uhr für den guten Zweck gerufen. Spenden gehen an das Bündnis Diakonie, Caritas und Tafel im Norden. Sie werden für Projekte eingesetzt, die Flüchtlinge aus der Ukraine und Menschen, die wegen des Krieges Hilfe benötigen, unterstützen.
Große Spendenbereitschaft
„Es ist wunderbar zu sehen, wie die Spendensumme im Laufe des Tages immer weiter steigt und ich freue mich, dass Diakonie, Caritas und Tafel tolle Projekte unterstützen“, sagte Ilka Steinhausen, stellvertretende Leiterin des NDR Landesfunkhauses Hamburg, am Freitag. “Besonders schön ist natürlich, wie großzügig die Hamburger sind.”
Prominente haben das Spendentelefon tief berührt
Viele Hamburger Prominente nahmen am Tag der großen Spende im NDR 90.3-Konferenzraum Platz: Da waren zum Beispiel Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), Sänger Stefan Gwildis, Ex-Tennisprofi Michael Stich und Kult-Moderator Carlo von Tiedemann. Alle waren tief bewegt, dass so viele Menschen trotz der Krise gespendet haben.
Im Laufe des Tages telefonierten außerdem NDR-Geschäftsführer Joachim Knuth, Schauspieler und Songwriter Rolf Zuckowski, NDR-Moderator Yared Dibaba und Singer-Songwriter Jon Flemming Olsen.
Spenden sind weiterhin möglich
Die eingegangenen Spenden werden zu 100 Prozent für die Projekte der drei Partner verwendet. Das Spendenkonto ist bis zum 31. Januar 2022 geöffnet.
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