Lidl: Kundin nach „kleinem Einkauf“ schockiert: „Fast geheult“

Ein Mann läuft mit seinem Einkaufswagen in einer Lidl-Filiale an Regalen mit Zanzibar- und Deluxe-Produkten vorbei.

Ein Mann läuft am 15.12.2021 mit seinem Einkaufswagen in einer Lidl-Filiale an den Regalen vorbei. Ein Kunde ist schockiert über den Preis eines “kleinen Einkaufs” beim Rabatt.

Ihr „kleiner Einkauf“ brachte eine Lidl-Kundin fast zu Tränen. Grund ist der hohe Preis, den sie an der Kasse bezahlen musste.

Obwohl die Inflationsrate zuletzt leicht gesunken ist, müssen viele Verbraucher noch jeden Cent aushalten. Denn: Neben den Energiepreisen steigen auch die Lebensmittelpreise weiter.

Während die Verbraucherpreise im November zum ersten Mal seit Juli sanken, mussten die Menschen für Lebensmittel satte 21,1 Prozent mehr bezahlen als im November 2021. Besonders betroffen: Speisefette und -öle (+41,5 Prozent) sowie Milchprodukte und Eier (+34 Prozent).

Lidl: Die Kundin ist empört über den Preis ihres Einkaufs

Letzterer hatte vor ein paar Tagen einen Lidl-Kunden im Einkaufswagen – zusammen mit einigen anderen Lebensmitteln. Aber wie er in einem Beitrag auf Twitter feststellte: „Es war nur ein ‚kleiner’ Kauf.

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Und damit wären wir bei Ihrem Problem. Denn dafür musste die alleinerziehende Mutter zweier Kinder aus der Pfalz, die sich als alleinerziehende Mutter ausgibt, stolze 82 Euro zahlen – was sie zutiefst schockierte: „Ich dachte, die Kassiererin hat sich geirrt“, schreibt sie zu einem Foto von der Produkte, die unter verschiedenen Eigenmarken des Discounters Lidl zu finden sind.

Sehen Sie hier ein Foto des Kaufs:

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Sie kaufte nicht einmal Fleisch oder Gemüse. Das einzige, was nicht abgebildet ist, sind drei Sixpacks Wasser. Ich habe fast geweint, als ich rausgekommen bin.“ Ihr Fazit: „Bald nur noch Nudeln mit Soße.“

Trotz Wasserversorgung: Schock für Lidl-Kunden

In der Kommentarspalte baut die Frau dann ihre Enttäuschung aus. Entgegen der Annahme mancher Nutzer würden Getränke den Braten nicht fett machen. Sie kaufte nur zwei Sixpacks Wasser aus dem Sortiment (für 75 Cent die Flasche) und einen Sixpack Pfirsich-Eistee.

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Aber ein anderer User ist wohl eher auf der Strecke. „Auf Markenprodukte würde ich verzichten“, rät sie. “Nutella, Giotto, Müllermilch.” “Ich denke, sie bemühen sich wirklich.”

Ein Nutzer ergänzt: „Vielleicht versuchen, auf Discountmarken statt auf Markenprodukte umzusteigen.“ Den Preis sieht er aber „trotz der Marken“ deutlich zu hoch. Der Schöpfer zweifelt: „Es macht fast keinen Unterschied, ob ich zu Lidl oder Edeka gehe.“

Tatsächlich sind die Preise in allen Supermärkten und Discountern in den letzten Monaten gestiegen. Auch die hohe Inflation hat zu einem veränderten Einkaufsverhalten geführt, viele Kunden greifen verstärkt zum Discounter und auch meist günstigere Eigenmarken landen häufiger im Einkaufswagen. (sal)

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