“Müssen uns vor keinem verstecken” – SWR Sport

Am Freitag beginnt die Handball-Europameisterschaft der Frauen in Slowenien, Nordmazedonien und Montenegro. Bundestrainer Markus Gaugisch analysiert die deutschen Teamspieler aus Polen, Spanien und Montenegro.

16 europäische Nationen spielen ab Freitag in vier Vierergruppen im Rahmen der Handball-Europameisterschaft in Slowenien, Nordmazedonien und Montenegro um den Titel der Europameisterschaft, die erstmals in drei Ländern gleichzeitig ausgetragen wird. . Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird dabei sein. Die DHB-Frauen treten in der Gruppe D gegen Polen, Spanien und Gastgeber Montenegro an. Hier die deutschen Gegner im Überblick:

Polen

Auftaktgegner der DHB-Frauen. Ein junges Team, das in den letzten Jahren große Veränderungen durchgemacht hat. Sehr starker Rückraum. Das Team kommt mit einem guten, starken und präzisen Wurf. Vorbereitung gegen Frankreich mit unterschiedlichen Ergebnissen und unterschiedlichen Spielphasen. Polen ist mit Alexandra Rosiak und Monika Kobylinska links und rechts gut im Rückraum platziert.

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Bundestrainer Markus Gaugisch:

„Die Polen sind sehr torgefährlich, weil sie aus der Distanz Tore machen können. Wir müssen aufpassen, dass sie ihre einfachen Tore nicht berührungslos von hinten schießen. Wenn wir uns an die Grenzen unseres Spiels bringen, haben wir auch Tore. Chance zu gewinnen.”

Spanien

Die Mannschaft hat eine hervorragende Defensivqualität. Ein effektives Defensivspiel steht im Fokus des Trainings in Spanien und ist daher bei jedem spanischen Spieler und jeder spanischen Mannschaft deutlich sichtbar. „Vielleicht saugen sie es aus der Muttermilch“, sagte Bundestrainer Gaugisch. Das deutsche Team muss daher sehr vorsichtig sein, denn die Spanier verteidigen effektiv, vorhersehbar und effektiv. Vor allem zwei talentierte Kreisspielerinnen Kaba Gassam von der SG Bietigheim und Alicia Fernandez stachen heraus. Auf diese beiden sollten DHB-Handballer achten.

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Bundestrainer Markus Gaugisch:

„Die Top-4-Mannschaft der letzten WM, die im Halbfinale stand. Auf dem Papier ein harter Gegner für die erste Mannschaft. Deutschland hat noch Punkte zu begleichen und wir werden entsprechend ins Spiel gehen.“

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Montenegro

Das Duell mit den Montenegrinern fand ausgerechnet in der Hauptstadt Podgorica statt. Dem DHB-Team steht eine Halle entgegen, inklusive heißer Luft. Es wird verdammt heiß. Montenegro ist eine emotionale Mannschaft. Bundestrainer Gaugisch konnte sich nicht das volle Bild machen. Bisher ist nur wenig sichtbares Material verfügbar. Die geplante Regelung gegen Montenegro soll während des Wettbewerbs fortgesetzt werden.

Bundestrainer Markus Gaugisch

„Solche Sportarten sind wie der Geschmack des Kuchens, es ist eine Ehre für dich, wenn du nicht beliebt bist und dagegen ankämpfen musst. Sehen Sie, die Quoten hier sind 60:40 für uns.

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