
Im Halbfinale von „The Voice of Germany“ sorgte ein technischer Fehler für Ungereimtheiten im Abstimmungsergebnis. Der Notar der Show musste schlichten.
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Vergangene Woche fand das Halbfinale der diesjährigen Staffel von „The Voice of Germany“ auf Sat. 1 statt und sorgte wegen des Live-Auftritts für Aufsehen schwerwiegender Fehler.
Was ist passiert? Im Finale sind Zuschauer per Telefon zugelassen Anruf, App-Abstimmung und Textnachricht wählen ihre Favoriten. Die Stimme wird dem Jurypreis hinzugefügt. Die vier Trainer Peter Maffay (73.), Stefanie Kloß (37.), Rea Garvey (49.) und Mark Forster (39.) wurden nach ihrem Endstand vom Publikum ausgebuht.
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Nur die 17-jährige Sophie Frei aus dem Team feierte zuerst rea. Doch die Freude währte nicht lange, als die Stimme des Regisseurs erklang: „Wir müssen sofort was aufziehen. Wir werden Sie in Kürze ausführlich informieren.” Das Programm nahm zunächst seinen Lauf. Über das Finale am kommenden Freitag freuten sich auch Peter Maffays Schützling Julian Pförtner (22) und Basti Schmidt (28) vom Team Stefanie. Außer Markus Foster Das Team Anny Ogrezeanu (21) rückte eine Runde vor.
Doch Moderator Thore Schölermann unterbrach: „Wir hatten ein technisches Problem. Das kann bei einer Live-Show wie dieser passieren. Deshalb überprüft unser Notar gerade das Rea-Team. Es ist auf dem Weg zu uns.”

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The Voice of Germany: Die Finalisten stehen fest
Das war selten. Der Notar kam hinter die Bühne und erklärte: „Meine Show war eigentlich nicht für heute geplant. Ein bedauerlicher Fehler ist aufgetreten. Es ist der erste Fehler, der jemals in diesem Format passiert ist. Die Grafik war fehlerhaft. Das richtige Ergebnis ist Tammo mit 50,4 Prozent.“ Schock für Sophie Frei und die Öffentlichkeit. Ihr Traum von „The Voice of Germany“ explodierte in Sekunden! Thore Schölermann sprach allen aus der Seele: „Sophie, es tut mir wirklich leid. Es tut mir in der Seele weh.“
Daher sind die Finalisten für die Show am 4. November wie folgt: Tammo Förster (19, Duderstadt in Niedersachsen), Basti Schmidt (28, Berlin), Julian Pförtner (23, Heidelberg) und Anny Ogrezeanu (21, Wachtberg in Nordrhein-Westfalen).
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