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Die Trauer um Skilegende Rosi Mittermaier (†72) tut gut. Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4. Januar. Er wird in Garmisch-Partenkirchen beigesetzt.
Garmisch-Partenkirchen-I „Gold-Rosi“ wird den Rummel um seine Person nie ganz verstehen. Sie zeichneten sich durch Bescheidenheit und Demut aus. Ein Weltstern, ohne Geist und Anmut. ich Zeit Er sagte kurz nach seiner Pensionierung: „Bin ich ein Gott? Das ist ein großes Wort. Was den Sport angeht, bin ich es vielleicht – aber ich tue nichts Gutes. Ich habe keine neue Droge oder so etwas gefunden. Ich genieße es alle. Immer noch.“
Am 4. Januar starb Mittermaier an einer kurzen und schweren Krankheit. „Er ruht friedlich, umgeben von seiner Familie“, wie seine Familie die Nachricht von seinem Tod am 5. Januar bestätigte. Sohn Felix Neureuther verabschiedete sich mit rührenden Worten von seiner Mutter.
Beerdigung von Rosi Mittermaier: Ort und Datum der Beisetzung vielleicht ein Rätsel
Viele Wintersportfans fragen sich nun, wann und wo die Beerdigung des ehemaligen Olympiasiegers stattfinden wird. Dies scheint jedoch ein Rätsel zu sein. Mittermaiers letzter Wunsch war es, keine öffentliche Trauerfeier abzuhalten. Er wollte in seiner Wahlheimat Garmisch-Partenkirchen im engsten Kreis beerdigt werden, wie Markus Wasmeier, ein enger Freund der Familie. Bild Verrat.
„Er wollte keinen Trubel“, begründet Wasmeier seinen Wunsch. Auch er und seine Frau werden zu den Trauergästen gehören. Nach Informationen der Zeitung soll er neben seinen Eltern Margarethe und Gottfried Neureuther seine letzte Ruhestätte finden.
Wann genau die Ski-Ikone beerdigt wird, ist nicht bekannt. Normalerweise wird ein Verstorbener vier bis zehn Tage nach dem Tod beerdigt. Eine Trauerfeier wird voraussichtlich noch in dieser Woche stattfinden.
Beerdigung von Rosi Mittermaier: Es findet keine öffentliche Trauerfeier statt
Nach aktuellen Informationen wird es keine Trauerfeier für Rosi Mittermaier geben. Wie sein Leben will Mittermaier nach seinem Tod kein Aufhebens um seine Person. Wer genau zu Familie und engen Freunden zählt, ist noch nicht bekannt.
Bei Mittermaier wurde kurz nach seinem 72. Geburtstag Krebs diagnostiziert. Wasmeier beschrieb die Krankheit in Bild als „der Teufel“. Die Ski-Ikone war bis zum Schluss „mutig und bereit“. „Als er wusste, dass er nicht weitermachen konnte, hat er es akzeptiert. Er hat immer wieder betont, wie glücklich und zufrieden sein Leben war.” (tk)
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