Zahlreiche neue Details zu Apples XR-Brille geleakt

Zahlreiche neue Details zu Apples XR-Brille sind durchgesickert - Bericht

Bild: Midjourney / DALL-E 2 inspiriert von MIXED

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Apples mögliche XR-Brille soll über einen schnellen Wechsel zwischen virtueller und physischer Welt verfügen und viele weitere Features bieten.

Laut der Website The Information hat es erneut interne Informationen aus Apple-nahen Quellen erhalten, die die Entwicklung der Apple-XR-Brille kennen. Der Bericht enthält viele technische Details zur Brille, darunter auch neue Informationen.

Die wichtigsten Punkte in der Übersicht:

  • Apples XR-Brille sollte deaktiviert sein Aluminium, Glas und Kohlefaser kompakt und leicht gebaut.
  • Die Brille bezieht Strom aus a Batterie an der Hüfte getragen, die während des Betriebs ausgetauscht werden können. Dieses Design soll von Apples ehemaligem Chefdesigner Jony Ive entworfen worden sein.
  • Es sind zwei Prozessoren verbaut, einer Haupt-SoC (M2) und für die Videoverarbeitung (ISP)Beide werden in einem 5-nm-Prozess hergestellt und bieten einen proprietären Streaming-Codec.
  • Der ISP soll das verzerrte Außenbild der integrierten Kameras mit geringer Latenz in die Brille streamen. Dies ist entscheidend für hochwertige Mixed-Reality-Anwendungen. Apples Übernahme von NextVR könnte sich hier auszahlen, und ähnliche Gerüchte gab es schon früher. Der Chip soll speziell angefertigten, schnellen Speicher von SK Hynix verwenden.
  • Außerdem ein H2-Chip für Audioübertragung mit ultraniedriger Latenz in Apples AirPods Pro integriert. Herkömmliche Bluetooth-Kopfhörer sollen nicht optimal funktionieren, ein Klinkenstecker ist nicht integriert.
  • Dass Allerdings verfügt der Kopfbügel über integrierte Lautsprecher, aber der Ton kann von Außenstehenden gehört werden, was ein Datenschutzproblem darstellen kann. Es soll aus einem ähnlichen Material wie die Sportarmbänder der Apple Watch bestehen. Für Entwickler soll es ein alternatives Stirnband geben, das an einen Mac angeschlossen werden kann.
  • An Ein Drehknopf vergleichbar mit der Apple Watch soll einen schnellen Wechsel zwischen virtueller und physischer Welt ermöglichen. Die Taste gibt kein haptisches Feedback.
  • bei Sehschwäche kann mit Linsen mit Magneten korrigiert werden in die Gläser gelegt werden.
  • Von dem Der Linsenabstand wird durch einen integrierten Motor gesteuert automatisch an den Pupillenabstand des Okulars angepasst.
  • Dass Das Sichtfeld soll bei 120 Grad liegen und damit wäre es etwas weiter als Meta Quest Pro mit 106 Grad und deutlich mehr als offene AR-Brillen wie Magic Leap 2 oder Hololens (rund 50 Grad).
  • Wie eine Schnittstelle sollte Bevorzugen Sie die manuelle Nachverfolgung von Appleaber experimentieren Sie mit alternativen Eingabegeräten wie einem Zauberstab und einer Art Fingerhut.
  • Spiele sollen für Apple nicht im Fokus stehen, ein Gamecontroller soll nicht dabei sein. Auch reine VR-Erlebnisse für das Headset sollen über die Game-Engine Unity geboten werden.
  • Die Apple-Brille soll vorhandene iOS-Apps in 2D darstellen können.
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Apple setzt auf XR-Videoanrufe als „Killer-App“ und bietet Außenstehenden ein Gesicht mit Brille

Die Information bestätigt einige frühere Gerüchte, darunter, dass es sich um eine Brille handelt draußen auf einen Bildschirm schauen sollte das haben Gesichtsausdrücke des Brillenmanns für Außenstehende zeigt an Diese Funktion soll das Gefühl der Isolation unter der Brille reduzieren. Das Display soll wenig Energie verbrauchen und eine geringe Bildwiederholfrequenz bieten, vergleichbar mit dem Always-On-Modus der Apple Watch.

Ein Bild einer möglichen Apple AR VR-Brille

Ein Konzept-Rendering des Apple-Headsets, das auf einem Prototyp basieren soll, aber viele technische Details wie Kameras nicht zeigt. | Bild: Ian Zelbo (Konzept-Rendering)

Die Informationen bestätigen dies Apple by Eye Sonys 4K-Micro-OLED-Bildschirm für die Bildmitte benutzt Diese soll laut früheren Gerüchten um einen LG-Bildschirm an der Peripherie ergänzt werden. Zudem ist Eye Tracking inklusive Foveate Imaging integriert, was Rechenleistung spart, indem nur der exakte Fokuspunkt des Nutzers mit allen grafischen Details angezeigt wird.

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Überhaupt die Brille zwei LiDAR-Scanner für kurze und lange Distanzen u mehr als ein Dutzend Kameras innen und außen, die sogar die Beine des Benutzers erkennen. Bewegungen von Augenbrauen und Kiefern sollen im Avatarbildschirm anhand der verfügbaren Sensordaten durch ein KI-Verfahren geschätzt werden.

Schwerpunkt der Brille sollte neben der Bildung sein XR-Videokonferenzen mit realistischen Avataren Liegen, die Gesichts- und Körperbewegungen genau wiedergeben. Apple will auch einen Übergang zwischen dem Mac-Bildschirm und dem XR-Bildschirm aktivieren: Wenn Sie die 2D-Kartenanwendung vom Mac-Bildschirm ziehen, kann sie ein 3D-Modell einer Stadt in XR anzeigen.

Je nach Einstellung sollte die Brille kostet etwa 3.000 $. Der Apple-Auftragshersteller Pegatron hat Berichten zufolge im vergangenen Jahr einige tausend Prototypen gebaut, und die Markteinführung war ursprünglich für 2022 geplant.


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